Herbert Gschwendtner: Glück auf!
Erzweg Kupfer
Wanderungen und Bergbaugeschichten
Wandern auf den Spuren
des Bergbaus
Herbert Gschwendtner widmet seine
Aufmerksamkeit dieses Mal der 5 000-jährigen Kupferbergbaugeschichte des
Pongaus. Diese gilt es auf dem „Erzweg Kupfer“ zu erwandern und dabei
Schaubergwerke, Bergbaumuseen und so manche Mineralienschau zu erleben.
Historisch Interessantes, erzählte Geschichten und Legenden sowie
Wegbeschreibungen und Fotos bringen den Lesern die beeindruckende Natur- und
Berglandschaft am Hochkönigmassiv mit ihrer wechselvollen Bergbaugeschichte
näher.
Darüber hinaus gibt Herbert
Gschwendtner, der selbst in seiner Jugend im Bergbau tätig war, Einblicke in
die Bergmannssprache und die Abläufe unter Tage.
Der „Erzweg Kupfer“ führt von
Hüttau über den Fritzerberg und Buchberg nach Bischofshofen und weiter entlang
des Knappensteigs zum Mitterberg. An den Abstieg nach Mühlbach am Hochkönig
schließt sich der Übergang über die St. Veiter Höhe nach St. Veit an.
Eine Karte am Anfang des Buches zeigt den Wegverlauf, die folgenden Kapitel orientieren sich an der Strecke ab Hüttau.
An diesen insgesamt fünf Etappen liegen vier Schaustollen, Bergbau- und Heimatmuseen, sowie ein begehbarer historischer Eisenerz-Schurfbau.
Den Anfang macht eine ausführliche Einführung in das Thema, verbunden mit der persönlichen Entwicklung des Autors in Hinblick auf den Bergbau.
Die Kapitel mit dem Wegverlauf wechseln ab mit historischen Erklärungen zum Thema sowie Sagen und Geschichte. Das Buch schließt mit Begriffen aus der Bergmannsprache, Bergmannsprüchen und Gschwendtners Erinnerungen an seine Zeit als Wirt im Matrashaus auf dem Hochkönig.
Nicht unerwähnt bleiben soll die herrliche Bebilderung, die vom Autor angefertigten Fotos des Buches zeigen, dass er auch in diesem Metier erfolgreich arbeitet.
Eine Karte am Anfang des Buches zeigt den Wegverlauf, die folgenden Kapitel orientieren sich an der Strecke ab Hüttau.
An diesen insgesamt fünf Etappen liegen vier Schaustollen, Bergbau- und Heimatmuseen, sowie ein begehbarer historischer Eisenerz-Schurfbau.
Den Anfang macht eine ausführliche Einführung in das Thema, verbunden mit der persönlichen Entwicklung des Autors in Hinblick auf den Bergbau.
Die Kapitel mit dem Wegverlauf wechseln ab mit historischen Erklärungen zum Thema sowie Sagen und Geschichte. Das Buch schließt mit Begriffen aus der Bergmannsprache, Bergmannsprüchen und Gschwendtners Erinnerungen an seine Zeit als Wirt im Matrashaus auf dem Hochkönig.
Nicht unerwähnt bleiben soll die herrliche Bebilderung, die vom Autor angefertigten Fotos des Buches zeigen, dass er auch in diesem Metier erfolgreich arbeitet.
Zum Autor:
Herbert
Gschwendtner, 1948 in Schwarzach im
Pongau geboren, stammt aus einer Bergmannfamilie und verbrachte seine Kindheit
in Mühlbach am Hochkönig. Auf seine Malerlehre folgten Wanderjahre, in denen er
sich in verschiedenen Berufen versuchte. In den Siebzigerjahren betreute er als
Hüttenwirt das Matrashaus auf dem Hochköniggipfel und bewirtschaftete
anschließend 20 Jahre die Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte im Tennengebirge. Nach
einer Krebsoperation versuchte er, seine Krankheit durch das Schreiben von
Gedichten und Kurzgeschichten zu überwinden. 28 Jahre lang gestaltete er
Volksmusiksendungen für Radio Salzburg, schreibt seit einem Vierteljahrhundert
Wanderkolumnen in der Salzburg-Krone und moderiert seit 2014 in Servus TV
Wandersendungen.
Herbert Gschwendtner: Glück auf! Erzweg Kupfer. Wanderungen
und BergbaugeschichtenWandern auf den Spuren des Bergbaus. 144 Seiten, durchgehend farbig bebildert.
Format: 13,5 x 21,5 cm. Buch-Bindung: Hardcover. Verlag Anton Pustet, Salzburg,
2018. ISBN 978-3-7025-0901-9. 22 €.
Sie erhalten das Buch im Buchhandel
oder hier.
Besuchen Sie mich auch unter http://www.dieterbuck.de, auf facebook und auf Instagram
Jetzt auch in der Version für Mobiltelefone!
Hier finden Sie …
… Artikel
über Reisen und was schön daran ist, Artikel
über die Welt der Alpen, Artikel über Baden-Württemberg,
Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur, Artikel
über Stuttgart, Artikel und vor allem
schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie; außerdem wird auf den englischsprachigen
Blog für Leben und Erleben in
Stuttgart und der weiten Welt hingewiesen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen