Mittwoch, 30. Januar 2013

Michael Reid: Kraftorte in der Steiermark

Michael Reid:
Kraftorte in der Steiermark
Plätze der Ruhe und Harmonie
Heil-und Energiewege


Die älteste Eiche Europas steht in der Steiermark, in Bierbaum bei Bad Blumau, ist geschätzte 1200 Jahre alt, hat einen Stammumfang von fast 9 Metern, einen Baumkronendurchmesser von 50 Metern und ist einer der 85 Kraftorte, die Michael Reid in seinem Buch beschreibt.

Quellen und Naturdenkmäler, uralte Tempelplätze, geheimnisvolle Höhlen, Burgen, Schlösser, Kirchen und Wallfahrtsorte – es sind Orte der Kraft, die schon in der Zeit der Kelten und der frühen Christenheit bekannt waren und als heilig verehrt wurden.

Die Kraft der Erde spüren

Es ist eine Reise in die Verbundenheit mit der Natur und zu unserem innersten Selbst, auf die der Autor einlädt. Neben der detaillierten Beschreibung der Kraftorte, ihrer Geschichte und Erreichbarkeit bietet das Buch auf über 40 Seiten Informatives zu Themen wie: Was ist ein Kraftort?; Mensch und Resonanz; Synchronisation; Zur Ruhe kommen; Selbstheilung, etc., ja sogar praktische Übungen werden angeboten. Aber und vor allem auch Hinweise und Tipps für eigene Erfahrungen mit den verborgenen Kräften und Energien der Natur.

Der Autor hat sein besonderes Augenmerk darauf gerichtet, überwiegend Plätze zu beschreiben, die auch für Kinder, ältere Personen oder Menschen mit Behinderung zu erreichen sind. Für die Erreichbarkeit mit Rollstühlen wurden spezielle Angaben gemacht.

Reich und schön bebildert ist das Werk auch ein schönes Buch, um sich die besonderen Plätze der Steiermark „einfach nur so“ einmal von zuhause aus zu erschließen.

85 steirische Kraftorte erleben – Energie und Harmonie erfahren.

Der Autor:

Michael Reid, geboren 1956 in Essen, Publizist und Seminarleiter zum Thema „Mensch und Natur“. Ziel seiner Arbeit ist es, den Kontakt von Menschen zum lebendigen Netzwerk des Lebens in unserer Welt zu vertiefen.


Dieter Buck

Michael Reid: Kraftorte in der Steiermark. Plätze der Ruhe und Harmonie, Heil- und Energiewege. 2. neu überarbeitete Auflage. Format 17,0 x 24,0 cm, 208 S., zahlreiche Farbfotos, Hardcover mit SU. Styria regional. ISBN: 978-3-7012-0128-0. 24,99 €.

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Mittwoch, 23. Januar 2013

Weitwinkelobjektiv Sp 24-70mm F/2,8 Di VC USD

Tamron Weitwinkelobjektiv
Sp 24-70mm F/2,8 Di VC USD
(mit Bildstabilisator, USD-Motor und Spritzwasserschutz),
in meinem Fall für Canon

An anderer Stelle habe ich das 24-105 mm-Zoom-Objektiv von Canon beschrieben. Mit diesem fotografiere ich selbst.
„Entdecke die Schönheit des Lichts“, schreibt Tamron zu seinem neuen Objektiv, „Spielen Sie mit dem Licht, fangen Sie auf subtile Weise die Schönheit dieser Welt ein.“ Relativ neu ist das Tamron-Zoom 24-70mm F/2,8 mit Bildstabilisator, USD-Motor und Spritzwasserschutz. Ich kenne es nicht persönlich, aber wie man so liest, soll es hervorragend sein. Es besitzt auch einen Bildstabilisator, dazu aber noch eine Lichtstärke von 2,8. Das ist ein Wort!!! Wer gerne Avaible-Light-Fotos macht, wird dankbar darum sein. Auch die Abbildungsqualität wird überall, wo man was dazu lesen kann, hochgelobt.
Ein weiterer Vorteil: Das Objektiv ist leichter und vor allem preiswerter, das Preis-Leistungsverhältnis also besser.
Der Vorteil des Canon ist allerdings der größere Zoombereich – ob ich nun bei einem„Hau-drauf-Objektiv“, das ich auf einer Reise oder Reportage als einziges mitnehmen kann/will, bis zu 70 oder bis zu 105 mm gehen kann ist schon ein Unterschied! Wer allerdings ohnehin ein Telezoom dabei hat braucht sich darum keine großen Gedanken machen.
Eine gute Erweiterung, damit man lückenlose Möglichkeiten hat, ist das Tamron 1:2,8 70-200 mm. Damit wäre man optimal ausgerüstet, schleppt halt ein bisschen mehr. Und wer sich einen Zwischenring besorgt hat ein hervorragendes 400 mm-Objektiv mit 5,6 Lichtstärke. Anderem sind auch nicht besser.
Wenn man also nicht unbedingt auf Originalobjektive Wert legt, ist dieses Objektiv sicher eine gute Alternative.
Dieter Buck
Technische Details:
  • Größe 8,8 x 8,8 x 11,7 cm
  • Gewicht 830 g
  • lichtstarkes Standardzoomobjektiv mit eingebautem Bildstabilisator (= VC, Vibration Compensation).
  • Als Objektiv der Serie SP (= Super Performance), wurde die optische Konstruktion vorrangig auf höchste Bildqualität ausgerichtet.
  • Unter anderem kommen drei LD-Linsen (= Low Dispersion) und zwei XR-Linsen (Extra Refractive Index) zum Einsatz. Dies reduziert Verzerrungen verschiedenster Art und das Ergebnis ist eine sehr hohe Bildqualität.
  • guter, leiser Ultraschallmotor (= USD, Ultrasonic Silent Drive) für besonders schnellen und leisen Autofokus.
  • Durch die hohe Lichtstärke (F/2,8) und kreisrunde Blendenöffnung kann man gekonnte Unschärfe-Effekte verwirklichen, während die hohe Auflösungfeinste Bilddetails wiedergibt.
  • gutes Bokeh dank 9-Lamellen-Blende
  • angenehm geringe Neigung zu Farbsäumen (chromatische Aberration) an kontrastreichen Motiven
  • Das spritzwasser-geschützte Gehäuse bietet hilfreichen Schutz gegen Feuchtigkeit.
  • ordentliche Streulichtblende
  • akzeptable Verzeichnung - außer an den Brennweitenenden
  • Filter 82 mm
  • Naheinstellgrenze 38 mm
  • Fokus-Lock-Schalter
Dieter Buck
 
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Objektiv Canon EF 24-105 mm 1:4,0 L IS USM

Objektiv Canon
EF 24-105 mm 1:4,0 L IS USM
 
Lange habe ich gesucht nach einem guten “Hau-drauf-Objektiv”. Mein altes 28-135 hat mein Fotohändler immer zerrissen. Nachvollziehen kann ich es nicht, dazu bin ich zu wenig Techniker. Jedenfalls habe ich mit diesem Objektiv auch – mit Stativ – Aufnahmen gemacht, die ich in Fotokalendern im Großformat veröffentlicht habe. So schlecht kann es ja gar nicht gewesen sein, vor allem nicht um den Preis.

Und wenn ich nach dem Preis schaue, dann ist das Canon EF 24-105 mm 1:4,0 L IS USM sicher schon von vornherein das bessere. Das habe ich mir dann gekauft. Ist auch ein gutes Objektiv, mit dem ich sehr zufrieden bin. Aber trotz Bildstabilisator, ein wenig mehr Lichtstärke wäre ja auch nicht schlecht. Wenn man so wie ich von der Festbrennweite kommt und 1:1,4-Objektive gewöhnt ist, dann tut man sich schon etwas schwer mit 1:4.

Nun gut, man hat den Stabilisator und man kann digital ja mit der ISO-Zahl spielen. Geht ja auch bis zu einer gewissen Grenze.

Wenn man das alles berücksichtigt, ist das Canon EF 24-105 mm 1:4,0 L IS USM ein hervorragendes Objektiv für die Reise, für Reportagen, für Landschaften, Porträts, ja auch für Blumen und andere Miniaturobjekte, ein„Hau-Drauf“ im besten Sinne des Wortes. Da ich ohnehin kaum Teleaufnahmen mache und die 24 mm im Vollformat ganz ausnützen kann reicht es mir auch in 95 % aller meiner Aufnahmen. Die paar Aufnahmen, für die ich dann doch gerne ein größeres Tele oder stärkeres Weitwinkel gebraucht hätte – die mache ich dann einfach nicht. Man muss nicht alles haben…

Also: Ich habs, ich habs immer drauf und immer dabei, ich kanns empfehlen!

Technische Details:
  • · Professionelles Hochleistungszoom mit Bildstabilisator
  • · Brennweite und maximale Blende: 24-105 mm 1:4
  • · Objektivkonstruktion: 18 Elemente in 13 Gruppen, bleifreies Glas
  • · Diagonaler Bildwinkel: 84° - 23° 20'
  • · Fokussierung: Ring-USM, Innenfokussierung, jederzeitige manuelle Fokussierung
  • · Naheinstell-Grenze: 0,45 Meter, 0,23x-Vergrößerung
  • · Zoomsystem: Rotation
  • · Filtergröße: 77 mm
  • · Max. Durchmesser x Länge, Gewicht: ø 83,5 x 107 mm, 670 Gramm/3,3" x 4,2", 1,5 Pfund
  • · Die Optimierung der Linsenposition und -beschichtung minimiert die bei Digitalkameras bekannten Gegenlichtreflexe und Geisterbilder
  • · Der Image Stabilizer (Bildstabilisierungs)-Mechanismus ermöglicht Aufnahmen mit bis zu drei Belichtungsstufen längeren Verschlusszeiten
  • · Staub-und feuchtigkeitsgeschützte Konstruktion
  • · hohe Bildqualität der Objektive der L-Serie
  • · nur ca. 670 g
  • · günstiger 4,3facher Brennweitenbereich
  • · Feste Blende über den gesamten Brennweitenbereich: Dadurch kann man die Belichtung bei voller Öffnung einstellen und ohne die Verschlusszeit zu ändern bis zur längsten Brennweite 105 mm zoomen
  • · Der ringförmige USM (= Ultraschallmotor) verwandelt Ultraschall-Schwingungen fast lautlos in eine superschnelle Einstellbewegung. Der günstige Haltedrehmoment bringt das Fokussierglied ohne Überschwingen zum Stehen. Manuelle Scharfeinstellung ist jederzeit ohne Umschaltung auch im AF-Betrieb möglich.
  • · Kürzeste Einstellentfernung: über den gesamten Brennweitenbereich 0,45 m.
  • · Durch Super-UD- und asphärische Linsen werden die sekundären Farbfehler korrigiert. Daher hoher Kontrast und Verzeichnungsfreiheit und keinerlei Farbsäume über den gesamten Brennweitenbereich
  • · Optimierte Super-Spectra-Vergütung und geeignete Linsenformen: Streulicht und Blendenreflexe werden unterdrückt, die sonst bei Digitalkameras durch die Reflexion des Bildsensors verstärkt auftreten. Die Vergütungsschichten verbessern auch die Farbwiedergabe sowie den Bildkontrast.
  • · Durch die fast völlig kreisrunde Blendenöffnung gibt es eine gleichmäßige, ansprechende Wiedergabe im Unschärfenbereich
  • · Zubehör bei der Auslieferung: asymmetrische Gegenlichtblende, Objektivbeutel
Dieter Buck
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Mittwoch, 16. Januar 2013

Das Objektiv: Tamron SP 70-200 mm F/2,8

Das Objektiv:
Tamron SP 70-200 mm 
F/2,8 DI VC USD


Warum immer nur Bücher, hier mal was anderes: Ein Objektiv für die digitale Spiegelreflexkamera, das es in sich hat: Überall wird es hochgelobt. Ist auch um einiges preisgünstiger als das ähnliche Canon-Objektiv. Soll schärfer und leiser sein.

Eigentlich ein ideales Reisezoom, das man gut mit einer kleineren Zoombrennweite kombinieren kann. Und mit einer Lichtstärke von 2,8 und sogar noch Stabilisator, da kann bestimmt nichts schiefgehen. Kombiniert mit einem Zweier-Zwischenring hat man immer noch die Lichtstärke 5,6, die andere Objektive haben. Und das Ganze ohne Qualitätsverluste.


Ein Manko ist halt das Gewicht, aber gute, große, viele Linsen sind halt schwer. Anders ist diese Lichtstärke bei derzeitiger Technik nicht zu bekommen.

Wie schreibt der Hersteller?: „Das neue Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD* mit VC-Bildstabilisator (= Vibration Compensation) bietet bahnbrechende Bildqualität im kompaktesten Gehäuse** seiner Klasse.“
 
Das Objektiv besitzt einen hocheffizienten USD-Motor (= Ultrasonic Silent Drive) – und daher einen schnellen Autofokus. Damit kann man jedes Motiv blitzschnell erfallsen, egal ob Sport, Journalismus, Mode oder Hochzeiten, Landschaften sowieso.

Für Überzeugte und Entschlossene: hier der Link zu Amazon.
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Und hier die ersten Bilder mit diesem Objektiv - es ist halt Winter, und viel Farbe haben die derzeitigen Tage nicht zu bieten:












Es wurde kein Stativ benützt, die Kamera wurde entweder frei gehalten oder auf einen Teleskopstock aufgestützt.
 

Dienstag, 15. Januar 2013

Dieter Buck: KreisVerkehr - Radeln und Wandern rund im Schwäbisch Hall

Dieter Buck: KreisVerkehr –
Radeln und Wandern rund um Schwäbisch Hall

Entdecken, Erleben, Genießen



So passiert es: Da geht man auf die CMT und will sein Buch mit Wandervorschlägen mit dem KreisVerkehr Schwäbisch Hall vorstellen. Und schon kommt der auch für Tourismus zuständige Minister Alexander Bonde bei seinem Gang durch die Messehalle, bei dem er „seine“ Tourismusorganisationen besucht vor. Klar, dass man das auf einem Foto festhalten muss.

von links: Verleger Titus Häussermann (Silberburg-Verlag), Alexander Bonde (Minister), Ingrid Kühnel (Geschäftsführerin KreisVerkehr), Dieter Buck (Autor)



Interessant auch für den Minister: alle Tourenvorschläge sind umweltfreundlich mit dem KreisVerkehr Schwäbisch Hall durchzuführen. Über 30 reizvolle Tourenvorschläge im gesamten Landkreis Schwäbisch Hall.

Der wild-romantische Schwäbisch-Fränkische Wald, die lieblichen Täler von Kocher und Jagst, blühende Streuobstwiesen und plätschernde Bäche – die Gegend rund um Schwäbisch Hall wartet mit allem auf, was das Wanderherz begehrt. Hübsche Dörfer und historische Altstädte laden zum Verweilen ein, interessante Kirchen und Bauwerke wollen erkundet werden.

Dieses Ausflugs- und Wanderparadies ist vom »KreisVerkehr Schwäbisch Hall« mit Bussen und Bahnen gut erschlossen. Es bietet sich also an, dieses Angebot auch für Freizeitunternehmungen zu nutzen. Wer das Auto stehen lässt, hat zudem die Möglichkeit, bei attraktiven Streckenwanderungen von Haltestelle zu Haltestelle die ganze Vielfalt der Region kennenzulernen.



Ob ein Spaziergang, eine Wanderung oder eine sportliche Radtour – Dieter Buck versammelt rund 30 Tourenvorschläge, so dass jeder Ausflügler das Passende findet. Hinweise zur An- und Rückfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Angaben über Entfernungen, Höhenunterschiede sowie Kartenausschnitte ergänzen jede Tour.


Der Autor

Der 1953 in Stuttgart geborene Dieter Buck war lange Zeit als Künstler tätig, nahm mehr als ein Jahr-zehnt einen Lehrauftrag wahr und leitete eine Galerie. Seit vielen Jahren schreibt er Reise- und Wandertipps für Zeitungen und Magazine, außerdem hat er als Autor, Herausgeber und Fotograf fast hundert Wander-,Radtouren- und Reiseführer, aber auch Sagenbücher und Landschaftsmonographien über seine baden-württembergische Heimat, das Allgäu, Salzburg, Kärnten, Vorarlberg und Südtirol veröffentlicht. Als Wanderexperte wurde er durch Funk und Fernsehen bekannt.


Dieter Buck: KreisVerkehr – Radeln und Wandern rund um Schwäbisch Hall. Entdecken, Erleben, Genießen. 128 Seiten, 108 Farbfotos und Karten. Silberburg-Verlag, Tübingen und Lahr. ISBN 978-3-8425-1205-4. € 9,90.

Fotos: Helmut Ulrich
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Mittwoch, 9. Januar 2013

Köbi Gantenbein: Himmelsleiter und Felsentherme




Buchvorstellung:
Köbi Gantenbein, Marco Guetg, 
Ralph Feiner:
 
Himmelsleiter und Felsentherme
 
Architekturwandern in Graubünden





 
Dieses Buch ist, man glaubt es kaum, (auch) ein Wanderführer. Aber: Wandern einmal anders: Nicht in luftige Bergeshöhen geht die Reise, sondern mitten hinein in die Zivilisation, in die Dörfer, Alpenstädte und entlang der großen Routen.


Dorthin, wo gebaut wird, wo bemerkenswerte zeitgenössische Architektur entstanden ist und wo auch alte Baudenkmäler stehen. Für solches Besichtigungswandern ist Graubünden eine ideale Gegend, denn hier sind in den letzten dreißig Jahren dank Gion A. Caminada, Valerio Olgiati, Jürg Conzett, auch der Name Zumthor taucht natürlich auf, und vielen anderen wegweisende Häuser und Brücken entstanden.

Ihre Bauten werden erwandert, werden bewundert, regen (hoffentlich) den wandernden Architekten und (vielleicht künftigen) Bauherrn an. Die Wanderungen führen außerdem zu fast allen Bauten von Peter Zumthor, von seinen frühen und unbekannten Arbeiten in der Val Lumnezia über die Kapelle von Sogn Benedetg, die Therme Vals bis zu seinen neuen Holzhäusern in Vals.

Das überaus schwergewichtige Werk – wohl dem der sich die Streckenabschnitte und Architekturbeschreibungen vorher herauskopieren kann - Himmelsleiter und Felsentherme führt in der 3. Auflage neu auf 14 mehrtägigen Wanderungen zur Baukultur der Alpen. Das Buch ist auf den neuesten Stand gebracht und präsentiert zahlreiche Regionen, die bisher nicht berücksichtigt werden konnten: Safien, Surses, Flims, Ruinalta und IIlanz. So ist es eine umfassende Darstellung der zeitgenössischen Architektur Graubündens mit Bildern, Plänen und Texten.

 
Es ist ein Buch, mit dem man viele herrliche Wandertage zwischen Natur und Kultur verbringen kann. Es ist aber auch ein Buch, das der Architektur- und Kunst- und Kulturinteressierte an Schlechtwettertagen am heimischen Kamin „reinziehen“ kann, denn hat man einmal angefangen, sich in die Architekturbeschreibungen einzulesen, kann man kaum aufhören. Krimimäßig spannend und interessant, mit dem samtweichen Umschlag, dem feinen Papier und den anregenden Fotos ohnehin ein Genuss für fast alle Sinne.

Bleibt zu hoffen, dass sich viele Architekturinteressierte, vor allem aber diejenigen, die sich beruflich mit der Materie beschäftigen und Verantwortung für die Gestaltung unserer Umwelt tragen, mit diesem Werk unter dem Arm auf den Weg machen. Bleibt auch zu hoffen, dass dereinst einmal ähnliche Werke über andere Gegenden, auch außerhalb der Eidgenossenschaft, geben wird.

Die Herausgeber:

Köbi Gantenbein, geb. 1956, ist Chefredaktor von Hochparterre, der Zeitschrift für Architektur und Design in Zürich. Lebt in Zürich und Fläsch.

Marco Guetg, geb. 1949, arbeitet als Kulturjournalist bei der Mittelland Zeitung. Lebt in Zürich.

Ralph Feiner, geb. 1961, beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Architekturfotografie. Lebt und arbeitet in Malans.
 
Dieter Buck
 

Köbi Gantenbein, Marco Guetg, Ralph Feiner: Himmelsleiter und Felsentherme. Architekturwandern in Graubünden. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2013. Mit Farbfotos, Bauplänen, Routenskizzen und Serviceteil 536 Seiten, gebunden. Rotpunkt-Verlag, Zürich. ISBN 978-3-85869-465-2. 39,50 €, 49 sFr.


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Freitag, 4. Januar 2013

Uwe Grunewald: Island

Uwe Grunewald: Island

Das südliche Hochland

Die schönsten Wanderungen zwischen Landmannalaugar und Skógar




Island ist nun mal nicht gerade das hipeste Urlaubsziel hierzulande, auch nicht unter den Wanderern und Extremtrekkern. Trotzdem hat es seine Liebhaber, und wenn man sich das Buch durchblättert und die Fotos genießt, dann weiß man auch warum.



„Es ist die derzeit größte Vulkaninsel der Erde, deren Landschaftsbild bis zum heutigen Tag von den Naturgewalten bestimmt wird.“ schreibt Grunewald in seinem Vorwort. Es folgen ein paar Seiten mit allgemeinen Informationen zur Reise und Unterkunft vor Ort, Kapitel zur Vorbereitung der Reise – man fährt schließlich in eine Gegend, die mit den üblichen Wanderzielen nicht viel gemein hat – und Gefahren, Risiken und Tipps für unterwegs.



Dann geht es aber gleich in medias res, zu den Wanderrouten durch das südliche Hochland, das meistbesuchte Wandergebiet Islands. Interessantes und Wissenswertes unterwegs ist in Kästen beschrieben, und am Schluss wartet eine Tabelle mit GPS-Daten. Lust machen die herrlichen Fotos – denen man es aber so gar nicht ansieht, dass es auf der Insel des Öfteren regnet. Man sollte sich also davon nicht blenden lassen, sondern genießen, wie es aussieht, wenn die Sonne scheint.



Der Autor hat verschiedene Mehrtagestouren zwischen 1 und 5 Etappen sowie Tageswanderungen zusammengestellt, mit denen man das südliche Hochland der Insel erkunden kann.



Den Abschluss bilden ein Glossar geologischer Beghriffe, ein Literaturverzeichnis, ein Wörterbuch und ein Ortsindex – leider keine Selbstverständlichkeit und somit hoch zu loben.



Der Autor:

Uwe Grunewald hat an den Universitäten Jena und Bristol (GB) Geologie studiert und an der University of Canterbury (Neuseeland) promoviert. 1992 war er zum ersten Mal in Island und ist seither vom Islandvirus befallen.



Uwe Grunewald: Island. Das südliche Hochland. Die schönsten Wanderungen zwischen Landmannalaugar und Skógar. 100 S., zahlreiche Fotos und Karten, Übersichtskarte. Gedruckt auf wasserfestem Papier. Mit Wegpunkten für GPS und Karten 1:50.000. ISBN 978-3-9815254-0-3. 14,90 €.



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