Donnerstag, 29. November 2012

Werner Koch und Christopher Koch: Stuttgarter Friedhofsführer


Der Reisebücherwanderführer-Blog ist ein Online-Magazin, in dem Sie vieles über alle Arten der alpinen Literatur, über die Alpen, das Wandern, Bergsteigen, Kultur, Geschichte, Brauchtum, Kulinarik etc. lesen können. Schauen Sie immer wieder in diese Internet-Zeitschrift, machen Sie sie zum Favoriten: Sie werden immer etwas Neues entdecken:


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Dieter + Marlies Buck

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Werner Koch und Christopher Koch:
Stuttgarter Friedhofsführer
Ein Wegweiser zu Gräbern bekannter Persönlichkeiten
 
 

Stuttgarts Friedhöfe sind nicht nur Stätten der Trauer und des Abschieds, sondern - wie der Prag- oder der Hoppenlaufriedhof - Sehenswürdigkeiten ersten Ranges, die wegen ihrer besonderen Atmosphäre und ihrer historischen Grabmonumente zahlreiche Besucher anziehen.

Erstmals liegt nun ein Führer vor, der dem interessierten Besucher den Weg zu den Gräbern von über 200 bekannten Persönlichkeiten weist, die in Stuttgart ihre letzte Ruhe gefunden haben. Neben Berühmtheiten wie dem Bundespräsidenten Theodor Heuss, dem Unternehmer Robert Bosch oder dem Dichter Eduard Mörike lassen sich viele Ruhestätten weniger bekannter aber ebenso interessanter historischer Persönlichkeiten entdecken. So wird ein Spaziergang über einen der Stuttgarter Friedhöfe gleichsam zum Bummel durch die Geschichte.

Die wichtigsten und am ausführlichsten beschriebenen Friedhöfe sind der Fangelsbachfriedhof, der Hoppenlaufriedhof, der Pragfriedhof und der Waldfriedhof. Daneben werden noch eine ganze Reihe anderer Friedhöfe mit ihren Grabstätten berücksichtigt, außerdem die Schlosskirche im Alten Schloss, die Grabkapelle auf dem Württemberg, die Stiftskirche und die Leonhardskirche.

Ein guter Service

Neben Übersichtskarten der Stuttgarter Friedhöfe erleichtern Fotografien der einzelnen Gräber das Auffinden.  

Wissenswertes zu den Friedhöfen ergänzt die biografischen Informationen zu den Verstorbenen. Nützlich ist auch das alphabetische Verzeichnis der Verstorbenen, wo man sich darüber informieren kann, wer überhaupt auf einem der Stuttgarter Friedhöfe liegt.

Zum Autor:

Werner Koch leitete 25 Jahre das Garten-, Friedhofs- und Forstamt in Stuttgart. Auch im Ruhestand betätigt er sich bundesweit intensiv in vielen Ehrenämtern.

Werner Koch und Christopher Koch: Stuttgarter Friedhofsführer. Ein Wegweiser zu Gräbern bekannter Persönlichkeiten. 176 Seiten, mit 220 Farbfotos und 25 Übersichtskarten, kartoniert. Silberburg-Verlag, Tübingen. ISBN 978-3-8425-1203-0. 14,90 €.
 
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Paul Sodamin und Peter Sodamin: Schitouren Steiermark



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Dieter + Marlies Buck

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Paul Sodamin und Peter Sodamin:
Schitouren Steiermark
Die 70 schönsten Touren
Mit einem Vorwort von Gerlinde Kaltenbrunner
 
 
 

Vom Dachstein bis zur Koralpe, von den Schladminger Tauern bis zu den Fischbacher Alpen: Die Steiermark ist ein wahres Schitouren-Paradies!

Die „Alpinbrüder“ Paul und Peter Sodamin haben in diesem Buch neben den Klassikern der Schitouren auch besondere Tipps und Gustostückerl zusammengestellt, beschrieben und wunderbar bebildert. Nach Regionen und Schwierigkeitsgraden geordnet lädt dieser Band zu 70 Schitouren ein und bietet alles, was man dazu braucht: Exakte Routenbeschreibungen, Kartenausschnitte aus den amtlichen Karten und GPS-Daten, prachtvolle Fotos von Berg- und Winterlandschaften und kenntnisreiche Kommentare machen Lust, sofort die Schier einzupacken und loszugehen!

Tauchen Sie ein in das Abenteuer „Steirische Schitourenwelt“ – alles Wissenswerte finden die Tourengeher hier, plus Genuss und Vorfreude der Planung!

Der Autor dieser Zeilen erhält ja viele Bücher, aber so einen schön gemachten Band, mit so viel prächtigen Fotos und in dieser Ausstattung hat er schon lange nicht mehr in der Hand gehabt. Auch wer noch nie vorgehabt hat, in der Steiermark Skitouren zu machen – schon alleine dieses Buches wegen sollte man sich dies überlegen…

Inkl. Tourenheft zum Herausnehmen mit Kartenausschnitten, Höhenprofilen und GPS-Daten. Außerdem liegt eine Lawinenfibel mit wertvollen Tipps für die Sicherheit bei. Das Vorwort schrieb keine geringere als Gerlinde Kaltenbrunner.

Die Autoren:

Paul Sodamin ist staatl. Geprüfter u. behördlich autorisierter Berg- und Schiführer, Profibergsteiger, Kletterer, Alpinist und Schitourengeher, Bergretter und Fotograf. Einsatzleiter des Alpinen Rettungsdienstes Gesäuse. Als Ausbildner bei der Steirischen Bergrettung tätig sowie als Vortragender bei zahlreichen Lawinenseminaren in der ganzen Steiermark bekannt. 23 Jahre als Flugretter (1984.2007) aktiv. Begehung vieler schwieriger Touren im gesamten Alpenraum, unter anderem der drei großen Nordwände: Grand Jorasses – Walkerpfeiler, Matterhorn und die Eiger-Nordwand. 2010 bestieg er den Dhaulagiri VII, 7246 m, im Himalaya mit Schiern.

Peter Sodamin, Drillingsbruder von Paul und Rudi Sodamin, ist in der Privatwirtschaft in führender Position tätig. Als leidenschaftlicher Bergsteiger und Wanderer ist er sommers wie winters in den Bergen unterwegs. Als geprüfter Schilehrer organisiert er Schireisen weltweit. Wohnhaft in Trieben, im Zentrum der Steirischen Schiberge.

Dieter Buck

Paul Sodamin und Peter Sodamin: Schitouren Steiermark. Die 70 schönsten Touren. Mit einem Vorwort von Gerlinde Kaltenbrunner. Format 21,5 x 27,0 cm, 176 Seiten, Hardcover mit SU mit herausnehmbarem Tourenheft. Styria regional. ISBN: 978-3-7012-0114-3. 29,99 €.

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Pit Schubert: Im Himalaya ist vieles anders

 
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Dieter + Marlies Buck
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Pit Schubert:
Im Himalaya ist vieles anders

Ende der 1960er Jahre hat der bekannte Extrembergsteiger und -kletterer Pit Schubert zum ersten Mal das Himalaya-Gebiet bereist. Zunächst der Berge wegen, wurde er mehr und mehr auch ein Reisender zwischen den Kulturen. In diesem Buch berichtet er von den Menschen des Himalayas, deren Lebensweise, Kultur und Religion, er sammelte Kuriositäten und Anekdoten. Natürlich kommen in seinen Essays auch die verschiedenen Aspekte des Bergsteigens im Himalaya nicht zu kurz.

Mehr als 70 Reisen, die teilweise mehrere Monate währten, haben Pit Schubert in nahezu alle Regionen im und um den höchsten Gebirgszug der Welt geführt - zusammengerechnet hat er rund fünf Jahre seines nach wie vor bewegten Lebens dort verbracht. Nepal besuchte er bereits zu einer Zeit, als dieses Land für gewöhnliche Reisende noch vollkommen verschlossen war. Seine Fotografien dort entstanden in einem Zeitraum von mehr als 40 Jahren. Gemeinsam mit seinen Essays dokumentieren sie den einmaligen und für Europäer oft vollkommen fremdartigen Kulturschatz in den Regionen am „Dach der Welt“.

Mit der enormen Themenvielfalt, bei der das Schwergewicht auf den Menschen und deren Kultur liegt, ist Pit Schubert ein unterhaltsames und informatives Lese- und Bilderbuch gelungen, das einen umfangreichen Blick auf die Besonderheiten am Himalaya bietet.

Der Autor:
Pit Schubert war 1969 zum ersten Mal im Himalaya; seither ist er dem Himalaya in tiefster Weise verbunden. Schubert, Jahrgang 1935, ist Gründer des Sicherheitskreises des Deutschen Alpenvereins. Ihm gelangen mehr als drei Dutzend Erstbegehungen.

Dieter Buck

Pit Schubert: Im Himalaya ist vieles anders. 1. Auflage 2013. 224 S., über 500 Farbabbildungen. Format 22 x 28 cm, gebunden mit Schutzumschlag. Rother Verlag, München. ISBN 978-3-7633-7032-0. 39,90 € (D), 41,10 € (A), 55,90 SFr.

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Lorenzo Rieg, Marius Schwager, Lea Hartl: PowderGuide Tirol


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Lorenzo Rieg, Marius Schwager, Lea Hartl:
PowderGuide Tirol
Die besten Freeride-Touren





50 mal maximales Tiefschneevergnügen: Die lohnendsten Freeride-Reviere in Tirol sind in diesem Buch enthalten. Nach dem großen Erfolg des Standardwerks „Powderguide Lawinen. Risiko-Check für Freerider“ führt diese neue PowderGuide-Publikation nun direkt ins Gelände: Vorgestellt werden 50 ausgewählte Tiefschnee-Tourenziele in Tirol für Freerider, Snowboarder und Tourenskifahrer, die sich dem Trubel der Skigebiete entziehen wollen und rasante Abfahrten schätzen.

Gemeinsames Kennzeichen der Touren sind kurze, liftunterstützte Aufstiege, danach lange und außergewöhnlich lohnende Abfahrtsvergnügen.

Von Genusshängen bis zu anspruchsvollem Steilgelände ist zwischen Kitzbühel und St. Anton für jeden etwas dabei. Zu den Touren gibt es ausführliche Routenbeschreibungen mit topographischen Karten und allen wichtigen Infos sowie viele herrliche Freeridebilder, die Lust aufs Nachfahren machen.

Gerade im besonders gut erschlossenen Tirol sind liftunterstützte Touren der nächste logische Schritt für Freerider, die sich dem Trubel der Skigebiete entziehen, aber nicht auf schweres, abfahrtsorientiertes Material verzichten wollen und rasante Abfahrten schätzen. Der neue PowderGuide erleichtert die ersten (zweiten oder dritten) Schritte abseits der Skigebiete und macht den nächsten Freeride-Trip in Tirol garantiert zum besonderen Erlebnis.

In bester PowderGuide-Tradition werden Grundlagen der Schnee- und Lawinenkunde sowie gängige Risiko-Check-Methoden kompetent und leicht verständlich vorgestellt. Praxisorientierte Ausrüstungstipps runden den Tirol-Führer ab.

Die Autoren:
Lorenzo Rieg ist Diplom Geoökologe, passionierter Freerider und Skitourengeher. Marius Schwager ist Sportwissenschaftler (M.A.), Fotograf und Redakteur bei PowderGuide. Lea Hartl ist Meteorologin, Ski-, Snowboard- und Telemarklehrerin.

Tagesaktuelle Freeride-Informationen werden www.powderguide.com bereitgestellt!

Dieter Buck

Lorenzo Rieg, Marius Schwager, Lea Hartl: PowderGuide Tirol. Die besten Freeride-Touren. 184 Seiten, 97 Farb- und 20 SW-Abb. 50 Kartenskizzen und 1 Übersichtskarte, 14,5x 21 cm, Klappenbroschur. Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien 2012. ISBN 978-3-7022-3210-8.19,95 €, 28,50 sFr

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Dienstag, 27. November 2012

Walter Klier: Meine steinige Heimat


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Dieter + Marlies Buck

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Walter Klier: Meine steinige Heimat

Berggeschichten aus Tirol




Wo einer hinkommt, in den Bergen Tirols, ist der Untertitel dieses Buches aus dem Leben eines Bergsteigers und Führerbearbeiters. Wenn einer wie Walter Klier auszieht in die heimischen Berge der Ötztaler, Stubaier und Zillertaler Alpen, des Rofans oder Karwendelgebirges, darf sich der Leser freuen auf ein Bergerlebnis der besonderen Art.

Inmitten dieser steinigen Heimat mit ihrer unüberschaubaren Vielfalt an Gipfeln, Graten und Karen ist er unterwegs, um neben dem Ausüben des eigenen privaten Freizeitvergnügens - quasi in dienstlichem Auftrag - von deren Beschaffenheit und ihrem Zustand zu berichten. Gleich ob er die den Einheimischen eigentümliche Liebe zum brüchigen Fels des Karwendels und der Kalkkögel thematisiert, über die Eigenheiten der Städter im Gebirge oder enthemmte Gämsen philosophiert oder kuriose Gegebenheiten der inneralpinen Täler beschreibt: Selten wird von den Tiroler Bergen und dem Besteigen derselben so kenntnisreich, unterhaltsam, witzig und klug erzählt wie in den Texten von Walter Klier.

Nach dem großen Erfolg der von ihm herausgegebenen Anthologie „Wo die wilden Hunde wohnen. Klettergeschichten aus Tirol“, des mittlerweile auch schon in der 3. Auflage (!) erschienen ist, versammelt er in diesem Buch erstmals seine besten Berggeschichten aus Tirol- Reportagen, Erzählungen und Essays. Er hat es mit zwölf ÖI-, Gouache- und Ölpastellbildern auch selbst illustriert.

Der Autor:

Walter Klier, geb. 1955, Schriftsteller (zuletzt der Roman "Leutnant Pepi zieht in den Krieg. Das Tagebuch des Josef Prochaska", 2008), Autor von Führern für Wanderer und Bergsteiger (Karwendel, Zillertaler, Stubaier und Ötztaler Alpen) und Maler in Innsbruck, wird im Herbst 2012 mit dem Otto-Grünmandl-Preis des Landes Tirol für sein literarisches Werk geehrt. In zahlreichen Zeitschriften- und Magazinbeiträgen sowie durch seine jahrelange Tätigkeit als Redakteur des Alpenvereinsjahrbuchs „Berg“(1995-2004) zeigte er seine besondere Qualität des Erzählens über die Berge und das Bergsteigen. Das vorliegende Buch versammelt seine wichtigsten und schönsten Berggeschichten aus Tirol.

Bei Tyrolia gab er bereits „Berg.Welten. Ein Reiselesebuch“ (Tyrolia, 2007) sowie den Bestseller „Wo die wilden Hunde wohnen. Klettergeschichten aus Tirol“ (2009) mit heraus.

Dieter Buck

Walter Klier: Meine steinige Heimat. Berggeschichten aus Tirol. Illustriert mit zwölf ÖI-, Gouache- und Ölpastellbildern von Walter Klier. 216 Seiten, 12 farbige Abb., 12,5 x 20,5 cm, Klappenbroschur. Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien, 2012. ISBN 978-3-7022-3211-5 (gedrucktes Buch) sowie ISBN 978-3-7022-3231-3 (E-Book). 17,95 €, 25,90 sFr (gedrucktes Buch), 14,99 € (E-Book).


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Walter Klier: Meine steinige Heimat
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Walter Klier: Berg.Welten. Ein Reiselesebuch
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Walter Klier: Wo die wilden Hunde wohnen. Klettergeschichten aus Tirol
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Peter Stelzl: Sagen aus der Steiermark


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Dieter + Marlies Buck
 
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Peter Stelzl: Sagen aus der Steiermark
Der sagenhafte steirische Sagenschatz




Peter Stelzl, unermüdlicher Sagensammler und Herausgeber mehrerer Sagenbücher, hat in diesem Buch den Sagenschatz der Steiermark gehoben und lebendig gemacht. Er versammelt die schönsten Legenden und Mythen, die neu erzählt werden und somit das kulturelle Erbe mit der Gegenwart verbindet. In seinem liebevoll angelegten Streifzug durch die steirischen Sagen lädt er zur Begegnung mit wundersamen Gestalten und Begebenheiten.

Nachtahnl, Schabbock und Törin, von der Schöcklhexe zum Venedigermännchen, vom Wassermann im Grundlsee zum Teufel vom Grazer Schloßberg, von Trud, Habergoaß, Schratl, Weißer Frau und Törin bis zur Wilden Gjoagd: Die faszinierende Anderswelt, in der sich all diese Wesen tummeln, hat bis heute nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Peter Stelzl gelingt es  dieses Volks- und Erzählgut zu bewahren und wieder aufleben zu lassen.

Der Autor:

Peter Stelzl, geboren 1944 in Arnfels, war Volksschullehrer und ist seit über 40 Jahren als Maler, Kulturinitiator und Buchautor tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit dem steirischen Erzählgut und wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark.

Dieter Buck

Peter Stelzl: Sagen aus der Steiermark. Der sagenhafte steirische Sagenschatz. Format 13,5 x 21,5 cm, 240 S., Hardcover mit SU. Styria regional. ISBN: 978-3-7012-0109-9. 19,99 €.

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Wilhelm Kuehs: Sagen aus Kärnten, Friaul und Slowenien

 
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Dieter + Marlies Buck
 
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Buchvorstellung:
Wilhelm Kuehs:
Sagen aus Kärnten, Friaul und Slowenien

Das verborgene Reich der Sagen zwischen Alpen,
Adria und dem Triglav

In die Welt der Elfen und Feen, der Zwerge und Riesen, der alten Könige und der weisen Frauen führt uns die reichhaltige Sagensammlung von Wilhelm Kuehs. Spannend und neu erzählt, zeigen sich die alten Mythen und Legenden in ungeahnter Aktualität: jede Geschichte greift hinein in unser Leben und schafft eine starke Verbindung mit den Weisheiten der Vergangenheit.

Drachen und Schlangen, Wassermänner und Nixen, Teufel und Heilige
Viele der Sagen Kärntens, Friaul und Sloweniens sind sich sehr ähnlich, sie werden diesseits und jenseits der Karawanken beinahe gleich erzählt; es gibt aber auch Geschichten, die ganz spezifisch für eine bestimmte Region sind: Der weiße Gamsbock Zlatorog ist fest mit dem Triglav verbunden; nur im Friaul kämpfen die Benandanti, Hexen und Zauberer, für die Fruchtbarkeit. In den meisten Geschichten herrscht aber das Gemeinsame vor. Die Alpen-Adria-Region hat eine starke, verbindende Tradition des Erzählens. Und eines macht dieses Buch deutlich: Sagen sind eine wichtige Form der kulturellen Identität, die die Erzähltradition verwandter Kulturen ebenso stärkt wie die gemeinsame europäische Identität.

Der Autor:

Wilhelm Kuehs, geboren 1972 in Wolfsberg, studierte Germanistik und Komparatistik an der Universität Klagenfurt. Er hat mehrere Romane und Sachbücher veröffentlicht. Außerdem ist er als Lektor an verschiedenen Universitäten tätig. U. a. erschienen von ihm die Romane „Die Thrud“ (1993) und „Die Gläsernen Ringe des Satans“ (1999) sowie die zweibändige Sagensammlung „Die Saligen. Sagen aus Kärnten“ (2006).

Dieter Buck

Wilhelm Kuehs: Sagen aus Kärnten, Friaul und Slowenien. Das verborgene Reich der Sagen zwischen Alpen, Adria und dem Triglav. Format 13,5 x 21,5, 224 S., Hardcover mit SU. Styria regional. ISBN 978-3-7012-0115-0. 19,99€.

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Mittwoch, 21. November 2012

Karl Stankiewitz: Wie der Zirkus in die Berge kam




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Karl Stankiewitz:
Wie der Zirkus in die Berge kam

Die Alpen zwischen Idylle und Rummelplatz

Die Bergregionen sind beliebtes Ferienziel und leiden darunter immer mehr. Das neue Buch „Wie der Zirkus in die Berge kam“ dokumentiert die systematische Ausbeutung von Europas zentralem Gebirge durch den Massentourismus seit den fünfziger Jahren.

Stankiewitz, Altmeister des Alpinjournalismus und Buchautor, lässt einen mit seinem neuen Buch schaudern. Wenn man die Entwicklung der Alpen über die Jahrzehnte mit verfolgt hat, fällt es einem gar nicht so deutlich auf, was sich im Laufe der letzten 50 Jahre so alles getan hat. Der Autor hat penibel anhand von zahlreichen beispielhaften Entwicklungen aufgezeigt, was alles passiert ist. Das geht von der Erschließung, insbesondere für den Wintersport mitsamt den Begleiterscheinungen Bergbahnen und Schneekanonen, über die Verkehrsentwicklung, Retortensiedlungen in großer Höhe bis hin zu Zukunftsausblicken. Er beschreibt die Entwicklung der Alpen vom unberührten Gelände, der wilden Natur mit Almen und Bergwäldern zu den heutigen Berglandschaften, in denen auf den Almen gelegentlich das Gras fehlt und in den Wäldern der Bergwald krankt.

Die Alpen: Thema Nr. 1 für Karl Stankiewitz

Mehr als 40 Jahre waren die Reportagen des bekannten Sachbuchautors in der Süddeutsche Zeitung, in Spiegel und Stern zu lesen. Unterhaltsam, phantasie- und kenntnisreich, man nahm sie gerne zur Hand. Ob man das mit seiner jetzt vorgelegten Dokumentation auch macht, bleibt die Frage. Schön ist es nicht, was er beschreibt. Aber wichtig, gut recherchiert und anregend zum Gegensteuern –so überhaupt noch möglich. Was aber schade ist: Man hat den Eindruck, dass die alten Artikel – der Spannungsbogen reicht von 1953 bis zur Jahrhundertwende -ziemlich unbearbeitet übernommen wurden. Das gibt zwar einen guten Eindruck von der damaligen Stimmung, aber die eine oder andere Erklärung oder ein Hinweis auf die aktuelle Situation wäre vielleicht doch ganz gut gewesen – auch um zu sehen, was man vermutet, nämlich dass sich nichts gebessert hat.

Fortschreitende Eventisierung: von der ersten Erschließung zu den Menschenmassen im Gebirge

Wie wurden die Alpen zum Party-Hochburg für passionierte Wanderer, Kletterer und Skifreaks? Stankiewitz beschreibt in seinem Rückblick die Entwicklung die Erschließung durch die Römer bis hin zum alpinen Massentourismus. Ende des 19. Jahrhunderts setzt der Fremdenverkehr der besseren Kreise ein, wobei auch die Industrialisierung und die Entwicklung der Eisenbahn mit beteiligt sind. Hier gab es auch einen Wettstreit zwischen der Schweiz und Österreich.

Der Massentourismus begann nach dem Zweiten Weltkrieg auf. Die Menschen flüchteten aus den zerbombten und unwirtlichen Städten in die Alpenidylle. Heimatfilme zweifelhafter Qualität taten ein Übriges. Dazu kamen Berichte über die Besteigung von Achttausendern – Stichwort Nangaparbaisierung - oder der Bau der Brennerautobahn – Nachfolger des Baus der Stauwerke von Kaprun, die einige Zeit vorher schon einen Mythos begründeten.

Alpentourismus: Wirtschaftsfaktor Nummer eins

Schweiz, Österreich und Südtirol sind vorne mit dabei, wenn es darum geht, die Alpen massiv zu erschließen – wem die Siegerkrone in diesem unsäglichen Wettstreit um den Ausverkauf der Berge zusteht, soll hier nicht entschieden werden, obwohl der Autor seinen „Favoriten“ in diesem Wettkampf schon hat. Alpiner Tourismus gehört schließlich zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren – allerdings kann man es der Bergbevölkerung nicht verdenken, dass auch sie Anschluss an den Reichtum und die Einkommensentwicklung der wirtschaftlich stärkeren Regionen suchte. So wurde im Laufe der Jahrzehnte fast jedes Tal mit einem Netz von Seilbahnen und Liften überzogen. Wanderer waren schon immer stark in den Alpen vertreten, jetzt folgte noch der Siegeszug des Wintersports. Später wurden die Gletscher als Sommerskigebiete erschlossen.

Vorsichtige Entwicklung ist angesagt

Stankiewitz beschreibt ausführlich die Entwicklung und den Run um die Gunst von Sommer- und Wintertouristen. Dass es dabei zu schlimmen Entwicklungen kam, wie man an den Beispielen Ischgl und Saalbach-Hinterglemm sieht, war wohl unvermeidlich. Dazu kommen die Investoren der Wasserkraftindustrie, die auch nicht gerade für Rücksichtnahme bekannt sind.

Seit den siebziger Jahren: Umwelt- und Naturschützer aktiv

Dass die Umwelt- und Naturschützer als Sand im Getriebe der Firmen unbeliebt sind, ist klar. Sie sind seit den siebziger Jahren aktiv, beispielsweise mit Ideen für Nationalparks. Auch die Entwicklung zum sanften Tourismus setzte ein, zögerlich zwar, aber das zarte Pflänzlein kann ja noch wachsen. Aber: Die Zeit ist knapp, und was einmal zerstört ist, ist wohl für immer zerstört.

Auch deshalb ist ein solches Buch nötig! Es ist für alle, die die Alpen nicht nur als Sportgerät verstehen, ein Muss.

Der Autor:

Karl Stankiewitz startete seine journalistische Karriere bei der Süddeutschen Zeitung. Später arbeitete der passionierte Bergsteiger und Alpenkenner u.a. für den Spiegel und den Stern. Er war mehr als 40 Jahre lang als Reise- und Alpinjournalist unterwegs und veröffentlichte zahlreiche Bücher über Bayern und den Alpenraum. Der Autor dieser Zeilen erinnert sich gern an viele, packend geschriebene Geschichten aus Stankiewitz Feder.

Dieter Buck

Karl Stankiewitz: Wie der Zirkus in die Berge kam. Die Alpen zwischen Idylle und Rummelplatz. 304 S., s/w-Fotos. oekom verlag, München, 2012. ISBN 978-3-86581-310-7. 22,95 €.

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