Montag, 30. April 2018

Susanne Gurschler: 111 Orte in Innsbruck, die man gesehen haben muss

Susanne Gurschler:
111 Orte in Innsbruck, die man
gesehen haben muss



Bescheidenheit scheint nicht die Haupteigenschaft von Innsbruck zu sein, schreibt der Verlag in seiner Buchankündigung, denn »Hauptstadt der Alpen« oder gar »Weltstadt« lässt sie sich nennen. Selbstbewusst wirbt sie mit großer Historie und zehrt von den Olympischen Spielen, die hier stattfanden.

Da mag wohl was dran sein, ist doch der Tiroler insgesamt von sich sehr überzeugt. Hat doch Innsbruck auch einiges zu bieten, zuvörderst die großen Attraktionen, an denen kein Tourist vorbei kommt: Goldenes Dachl, Maximilian I. und  Skisprungschanze. Das Karwendel im Hintergrund, auf den eine beliebte Bahn führt, nicht zu vergessen.

Das ist sicher ein Teil von Innsbruck, der bekannteste sogar. Aber Innsbruck ist mehr. Man sollte offenen Blicks durch die Straßen und Gassen dieser Stadt spazieren, die Eindrücke auf sich einwirken lassen, aber auch in die Umgebung, und zwar nicht nur hoch ins Karwendel, sondern auch im Tal und dem umgebenden Mittelgebirge besuchen. Dann wird man überrascht sein, wie viele Gesichter Innsbruck hat, wird im Verborgenen Großartiges entdecken und bemerkenswert besondere Seiten dieser Stadt kennenlernen.

Susanne Gurschler gibt Hilfestellung dazu. Sie kennt sich aus, sie hat Erfahrung in den Gebieten, die die schönen Seiten des Lebens und des Reisens darstellen, und sie lässt ihre Leser davon profitieren.

Und so führt sie den geneigten Innsbruckbesucher zum ersten „Fräulein Doktor“, ans Grab einer vergessenen Autorin und zu weiteren Besonderheiten auf Friedhöfen, in Bars, Gasthäuser, eine Bäckerei, einen Schnapsladen und weitere besondere Verkaufsstätten, zu einem alten Viadukt und einer Brücke, schreibt über alte und neue Architektur, darunter über das kleinste Haus Innsbrucks und ein Teehaus am Fels, über eine besondere Orgel, die sie als Klangwunder bezeichnet, über Brauchtum wie das Scheibenstutzenschießen, zeigt wie Dürer Innsbruck sah, besucht Handwerker wie eine Geigenbauerin, einen Gürtler, einen Hutmacher, eine Papierschöpferin und andere Kreative.

Der Natur sind Beiträge über eine Gletschermühle, einen Steinbruch, Küchenschellen und den Weinbau gewidmet.

All das sind nun nicht die großen Attraktionen, wegen denen die vielen Besucher nach Innsbruck kommen, aber es sind die Besonderheiten einer Stadt, die sie dadurch liebens- und lebenswert machen.

Für jede Sehenswürdigkeit gibt es eine Doppelseite mit Beschreibung, einem großen Foto und die technischen Daten wir Adresse, wie man hinkommt, die Öffnungszeiten und Hinweise auf weitere Besonderheiten in der Nähe.

Man mag staunen ob des Wissens der Autorin, und so ist dieses Buch nicht nur eine Empfehlung an die Gäste von Innsbruck, sondern auch an die Innsbrucker selbst – wetten, dass die meisten die meisten der 111 Orte nicht kennen, zumindest nicht bewusst, am einen oder andern vielleicht sogar zigmal achtlos vorbeigelaufen sind?

Zur Autorin:
Susanne Gurschler ist seit 1998 als freie Journalistin und Autorin in Innsbruck tätig. Ihre Spezialität sind Kunst und Kultur, Regionalgeschichte und Architektur, Tourismus und Kulinarik. Die Germanistin schreibt Sachbücher sowie Beiträge für Magazine, Sammelbände, Jahrbücher und Kataloge.
Foto: © Ursula Aichner / Fotowerk Aichner


Susanne Gurschler: 111 Orte in Innsbruck, die man gesehen haben muss. 240 Seiten. Mit zahlreichen Fotografien. Broschur, Format: 13,5 x 20,5 cm. Emons-Verlag. ISBN 978-3-7408-0343-8. Euro 16,95 [D] , 17,50 [AT]
Sie erhalten das Buch im Buchhandel oder hier.

Besuchen Sie mich auch unter http://www.dieterbuck.de, auf facebook und auf Instagram

Hier finden Sie …
Artikel über Reisen und was schön daran ist, Artikel über die Welt der Alpen, Artikel über Baden-Württemberg, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur, Artikel über Stuttgart, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie; außerdem wird auf den englischsprachigen Blog für Leben und Erleben in Stuttgart und der weiten Welt hingewiesen.

Bodo Hell, Elsbeth Wallnöfer, Peter M. Kubelka: Wilder Dachstein

Bodo Hell, Elsbeth Wallnöfer,
 Peter M. Kubelka:
Wilder Dachstein




Wenn der „Dachsteindichter“ Bodo Hell unter den Autoren eines Buches über den Dachstein auftaucht, ist man schon neugierig und gespannt. Man weiß, es erwartet einen etwas Besonderes. Nicht nur rein sachliche Information, nein auch literarische Qualität.

Aber auch die beiden anderen in dem Machertrio, eine Volkskundlerin und ein profilierter Fotograf haben ihren Teil dazu beigetragen, dass dieses neue Dachsteinbuch ein Gewinn ist, ein Gewinn für Freunde des Dachsteins, für Freunde der Alpen, für Freunde der Volkskunde und für Freunde hervorragender Bildern.

Dreiherrenberg: einsam, wild, rau
Der wohl prominenteste Gebirgsstock der nördlichen Kalkalpen, der Dachstein, mit seiner beispielhaften Erschließungs- und Entwicklungsgeschichte birgt nach wie vor Geheimnisse, die es zu entdecken gilt. Wege, Umwege, überlaufene und völlig verlassene Routen locken Kletterer, Wanderer und Abenteurer in seine Felsrunsen und Karrenfelder.

Eine Pfadsuche im Koppenwinkel, Karseen und Höhlenkirchen, Almen und Naturtheater, Hüttengaudi und Bibelsteige, sind nur einige Themen der im Band versammelten Texte und Routenbeschreibungen.

Der Persönlichkeiten, drei Sichtweisen auf den Dachstein
Elsbeth Wallnöfer, Volkskundlerin, durchforstet mit ihrem kritischen Blick historische und aktuelle Quellen. Sie schreibt im ersten, eher wissenschaftlichen Teil des Buches über die Geschichte des Dachsteins, seiner Bergsteiger, über die evangelische Kultur am Dachstein, das seinerzeitige tragische Unglück mit den Kindern aus Heilbronn, die Seilbahn, den Truppenübungsplatz, Bergretter und vieles mehr; ein großer Teil ihres Beitrags sind auch den Hütten auf dem Dachstein gewidmet.

Danach folgen Beiträge von Bodo Hell, jahrzehntelang im Dachstein als Almhirte tätig, in „Nebenberuf“ Schriftstellers – oder ist es umgekehrt? -, der ja eine ganz eigene Art zu schreiben hat. Er berichtet aus seiner eigenen, persönlichen Erfahrung. Einmal daran gewöhnt, kann man nicht genug davon bekommen, man will immer weiterlesen. Auch er hält sich an den Dachstein als Realität, bereitet ihn jedoch literarisch auf.

Die Fotografien führen durch alle Wetter und Jahreszeiten und spiegeln den gegenwärtigen Zustand des Massivs wider. Peter M. Kubelka, Fotograf, hat mit viel Glück und noch mehr können, die schönsten Landschaften und beeindruckenden Momente eingefangen.

Zu Autor, Autorin und Fotograf:
Bodo Hell, geboren 1943 in Salzburg, Studien am Mozarteum (Orgel) und an der Uni Wien (Germanistik, Geschichte), Prosa, Radio, Theater, Foto, Film, Kooperationen, Almwirtschaft (seit 1979), zahlreiche Publikationen, 2017 Heimrad Bäcker- und Christine Lavant-Preis. 
Foto: Sigrid Landl


Peter M. Kubelka, geboren 1963 in Wien. Studium an der TU Wien. Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wien (Fotografie). Kooperationen mit der Salzburger Künstlerin Irene Andessner. Langjährige Erfahrung im Bereich Werbefotografie (Food- Fotografie), Polaroid- und Kulturfotografie. Er ist Fotograf der Liechtensteincollection in Wien. Foto: Elsbeth Wallnöfer

Elsbeth Wallnöfer, Volkskundlerin, Philosophin, Autorin. Veröffentlichungen zu verschiedenen Themen aus dem Bereich der Volkskultur. Zuletzt Märzveigerl & Suppenbrunzer, Verlag Anton Pustet 2014. Unregelmäßig Kommentatorin in der Tageszeitung der Standard.
Foto: Peter M. Kubelka



Bodo Hell, Elsbeth Wallnöfer, Peter M. Kubelka: Wilder Dachstein. 194 Seiten, durchgehend farbig bebildert. Format 21 x 24 cm, Hardcover. Verlag Anton Pustet, Salzburg, 2018. ISBN 978-3-7025-0889-0. € 29.
Sie erhalten das Buch im Buchhandel oder hier.

Besuchen Sie mich auch unter http://www.dieterbuck.de, auf facebook und auf Instagram

Hier finden Sie …
Artikel über Reisen und was schön daran ist, Artikel über die Welt der Alpen, Artikel über Baden-Württemberg, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur, Artikel über Stuttgart, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie; außerdem wird auf den englischsprachigen Blog für Leben und Erleben in Stuttgart und der weiten Welt hingewiesen.

Sonntag, 29. April 2018

Creek Stewart: Survival Basics. 365 Überlebenstechniken für den Ernstfall

Creek Stewart: Survival Basics
365 Überlebenstechniken für den Ernstfall



Natürlich denkt man, hofft man, dass das, was Outdoor-Experte Creek Stewart in seinem dicken Buch beschreibt nicht ist, was man wirklich braucht. Es ist wie mit einer Versicherung: Man will sie nicht brauchen, aber wenn der Ernstfall eintritt ist man froh wenn man sie hat.

So auch hier. Gut ist es im Ernstfall, wenn man weiß was man tun kann, tun muss. Stewart vermittelt in seinen Beschreibungen neue Techniken effektiv in kompakten, praxisnahen Einheiten, Sie sind gut beschrieben und fast immer auch bebildert.

Die Natur kann unerbittlich sein, die Wildnis lebensgefährlich. Ein trockener, sicherer Schlafplatz, Feuer, Trinkwasser und Essen: Damit sind die vier entscheidenden Überlebenstechniken umrissen. Grundlagen in Erster Hilfe, Orientierung und Selbstverteidigung setzen die Prioritäten-Liste fort. Die vorgestellten, zum Teil selbst entwickelten Techniken wurden alle in Workshop in seiner Heimat, dem US-Bundesstaat Indiana, erprobt.

Kinder müssen her!
Nun wird man den dicken Wälzer in einer Notsituation nicht gerade dabei haben. Da ist es gut, man liest sich das Buch in entspannter Atmosphäre ruhig und konzentriert durch, optimalerweise immer wieder. Und man übt das eine oder andere, bis man es auswendig kann. Gut ist es dabei, wenn man Kinder hat. Die werden von dieser Möglichkeit, Indianer und Wildnis zu spielen sicher begeistert sein.

Zusammen mit ihnen lernt man, wie man aus Eis Feuer machen kann Wie man mit Walnüssen Würmer fängt oder in einem Pappbecher Wasser kocht.

Zum Inhalt:
Creek Stewart hat aus seinem reichen Erfahrungsschatz die 365 wichtigsten Überlebensstrategien für jede Jahreszeit und jedes Terrain ausgewählt. Wichtig waren für ihn:
 
· lebenswichtige Fähigkeiten für alle Jahreszeiten und jedes Terrain – von Wüste und Wald bis hin zu Gebirge und Stadt 
· die vier zentralen Überlebensbedürfnisse Unterschlupf, Feuer, Wasser und Nahrung 
· Erste Hilfe, Orientierung, Werkzeuge oder Knotentechniken

Der Autor zeigt in 365 praktischen und leicht nachzumachenden Übungen, was alles möglich ist. Viele anschauliche Fotos sowie Links zu Videoanleitungen laden zum täglichen Üben ein – egal ob Anfänger oder Profi, Camper, Jäger, Angler, Wanderer, Kletterer oder Skifahrer. Alles wird man in den doch meist nahe befestigter Siedlungen liegenden Naturgebieten in Deutschland wohl nicht brauchen, aber – wer weiß? In den Bergen oder in weiten Waldgebieten kann man trotz allem ganz schön weit weg von der Zivilisation sein.

Zahlreiche Fotos und Links zu Videosequenzen mit Schritt für Schritt-Anleitungen erleichtern das Erlernen und Üben. Das Buch ist eine Fundgrube für motivierte Anfänger und Outdoor-Profis, ein unverzichtbares Handbuch für alle, die sich viel in der Natur aufhalten und auch Survival-'Greenhorns' mit etwas Übung gelingen

Zum Autor:
Creek Stewart ist Survival-Trainer und Autor. Er lebt im Herzen des US-amerikanischen Bundesstaats Indiana und hat bereits unzählige Stunden in freier Wildbahn verbracht. Sein umfangreiches Wissen über das Überleben in der Wildnis gründet sich auf seine eigenen vielfältigen Erfahrungen, sein umfangreiches Wissen hat er schon mit Tausenden Menschen geteilt: In Magazinen, in TV-Shows und in seiner mehrfach ausgezeichneten Survival-Akademie. In seinem Buch SURVIVAL BASICS – 365 ÜBERLEBENSTECHNIKEN FÜR DEN ERNSTFALL bietet er Survival-Training für das ganze Jahr und zeigt, wie Sie Alltagsgegenstände in geniale Survival-Hacks verwandeln.

Creek Stewart: Survival Basics. 365 Überlebenstechniken für den Ernstfall. 304 Seiten, durchgehend farbig bebildert. Unimedica im Narayana Verlag. ISBN: 978-3-946566-91-5. € 19,80.
Sie erhalten das Buch im Buchhandel oder hier.

Besuchen Sie mich auch unter http://www.dieterbuck.de, auf facebook und auf Instagram

Hier finden Sie …
Artikel über Reisen und was schön daran ist, Artikel über die Welt der Alpen, Artikel über Baden-Württemberg, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur, Artikel über Stuttgart, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie; außerdem wird auf den englischsprachigen Blog für Leben und Erleben in Stuttgart und der weiten Welt hingewiesen.

Dienstag, 24. April 2018

Wanderführer Region Imst

Im Tal oder in über 2000 Meter


So vielfältig wie die Ferienregion Imst, so verschieden sind auch die Wandermöglichkeiten, sie reichen von leichten Talwanderungen über Höhenwanderungen bis hin zu anspruchsvollen Gratüberschreitungen. In dem Wanderführer Ferienregion Imst werden 27 ausgesuchte Wanderungen in und um Imst vorgestellt.
Die beschriebenen Touren sind nicht nur für den erfahrenen, sondern vor allem für den gemäßigten Wanderer, der auch mit Familien unvergesslichen und erlebnisreichen Wandertouren unternehmen möchte geeignet.

Die beschriebenen Touren sind nicht nur für den erfahrenen, 
sondern vor allem für den gemäßigten Wanderer, der auch
 mit Familien unvergesslichen und erlebnisreichen Wandertouren unternehmen möchte geeignet. ©Am-Berg Verlag
In der einzigartigen Bergwelt, rund um die bezaubernde Kleinstadt Imst, gibt es vielfältige Sportmöglichkeiten in freier Natur. Die Ferienregion Imst ist weit über die Grenzen hinaus bekannt für seine hervorragenden Möglichkeiten zum Klettern, Wandern und Bergsteigen. Am südöstlichen Rand der Lechtaler Alpen gibt es ein weitgespanntes Netz von bestens markierten und gewarteten Wanderwegen jeden Schwierigkeitsgrades. Die Wanderwege führen durch traumhafte Wälder, Wiesen und Moore sowie durch kleine, ursprüngliche Ortschaften der Region. Vom Hahntennjoch, das auf fast 2.000 m Höhe liegt und mit dem Auto erreichbar ist, kann man schnell und einfach die grandiose hochalpine Bergwelt der Ferienregion Imst erreichen.

Bei vielen Wandertouren, die in diesem Führer vorgestellt werden, laden unterwegs Hütten oder Almen zum Verweilen oder zur Einkehr ein.

Bei vielen Wandertouren, die in diesem Führer vorgestellt 
werden, laden unterwegs Hütten oder Almen zum Verweilen 
oder zur Einkehr ein. ©Am-Berg Verlag

Besonders bei Familien sind die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten, die in Hoch-Imst geboten werden, sehr beliebt. In und um Hoch-Imst können Familien actionreiche Freizeitvergnügen mit Erholung in der Natur ideal miteinander kombinieren. Nach einer Wanderung oder einem Almbesuch kann man mit dem Alpine Coaster, die längste Alpen-Achterbahn der Welt, fahren. Die Untermarkter Alm, die Panoramaterrasse SunOrama, die direkt neben der Bergstation Alpjoch liegt, und auch die spektakuläre Aussichtsplattform Adlerhorst sind mit zwei Doppelsesselbahnen bequem erreichbar. Das familienfreundliche Wandergebiet ermöglicht einige gemütliche Talwanderungen, die besonders auch für Genießer und Familien geeignet sind.


Imst Tourismus_Martin Lugger 
©Imst Tourismus_Martin Lugger

Im über zweitausend Meter hochgelegenen Ruhegebiet Muttekopf, gibt es zudem eine Vielzahl anspruchsvoller Wanderungen. In diesem geologisch einzigartigen Gebiet haben alle Epochen der Erdgeschichte ihre Spuren hinterlassen. Das Ruhegebiet Muttekopf ist sowohl geologisch als auch von der Flora einmalig. Die alpinen Wanderungen auf den Muttekopf, die Vordere Platteinspitze, den Pleiskopf oder auf dem Imster Höhenweg erfordern natürlich entsprechende Kondition sowie Schwindelfrei- und Trittsicherheit. Bei den höhergelegenen Zielen ergeben sich traumhafte Panoramablicke ins Inntal, Gurgltal, Ötztal und Pitztal.

Im Ruhegebiet Muttekopf erlebt der Wanderer Ursprünglichkeit und Naturschönheit.

Im Ruhegebiet Muttekopf erlebt der Wanderer 
Ursprünglichkeit und Naturschönheit. 
©Imst Tourismus_Martin Lugger

Alle Touren sind mit ausführlicher Wegbeschreibung, farbiger Landkarte mit eingezeichnetem Routenverlauf und Orientierungspunkten, genauen Kilometer-, Höhen- und Zeitangaben, Höhenprofil und vielen Landschaftsfotos versehen.  
             
Weiter gibt es Infos für Kinder, Familien, Winterwanderungen, Hütteninfos, Fahrzeiten der Bergbahnen, Einkehrtipps und eine Rubrik „Wussten Sie schon?“

Jeder Wandervorschlag ist mit sehr vielen Fotos dokumentiert, sodass man sich schon im Vorfeld einen guten Eindruck von den Wanderungen verschaffen kann.

Alle Startpunkte sind mit ausführlichen Anfahrtsbeschreibungen (PKW, Bahn, Bus) beschrieben. Auf der beiliegenden CD sind die dazugehörigen gpx-Tracks für das GPS-Gerät und zur Ansicht in Google Earth enthalten. 
Weitere Information und Blick ins Buch gibt es unter www.am-berg-verlag.de 

Wanderführer Ferienregion Imst. 1. Auflage 2018, Autoren: Susi Plott, Günter Durner, ISBN: 978-3-946613-02-2, Preis: 16,95 Euro inkl. CD, Format: 160 Seiten, gebunden, 16,5 cm hoch, 12 cm breit, 300 Fotos und 28 Landkartenausschnitte , AM-BERG Verlag.


Besuchen Sie mich auch unter http://www.dieterbuck.de, auf facebook und auf Instagram

Hier finden Sie …
Artikel über Reisen und was schön daran ist, Artikel über die Welt der Alpen, Artikel über Baden-Württemberg, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur, Artikel über Stuttgart, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie; außerdem wird auf den englischsprachigen Blog für Leben und Erleben in Stuttgart und der weiten Welt hingewiesen.