Siegfried Garnweidner:
KOMPASS-Wanderführer
Ammergauer Alpen
KOMPASS-Wanderführer
Ammergauer Alpen
Der bekannte Führerautor
Siegfried Garnweidner hat sein neues
Buch im Kompass-Verlag den Ammergauer Alpen gewidmet, also jenem Gebiet, das
mit Neuschwanstein im Westen beginnt und bis in die Garmisch-Partenkirchener
Gegend reicht.
Man
bewegt sich also in einer der schönsten Landschaften der deutschen Alpen. 50
Touren, von leicht bis schwer, hat der Autor ausgesucht.
Das sportliche Glanzlicht …
… dieses Buches ist vielleicht die Kreuzspitze, eines der
höchsten Bergziele der Ammergauer Alpen- Nach einem steilen und mühsamen, aber
aussichtsreichen Aufstieg durch das Hochgrieskar und einer längeren,
sportlichen Etappe im Felsenbereich, erreicht man diesen ausgesetzten Gipfel.
Beim Abstieg kann man eine lange, für Blumenfreunde höchst interessante Abstiegsvariante
über den langgezogenen Kuchelberg wählen, um nach einer ausgedehnten Rundtour
den Ausgangspunkt beim Königsschloss Linderhof wieder zu erreichen.
Das Familien-Glanzlicht …
… eine nicht besonders lange, aber von steilen Bergeshöhen
eingesäumte Talwanderung führt um den Heiterwanger See. Stille Plätze zum
Planschen und spielen wechseln sich ab mit aussichtsreichen Wegetappen, und zum
Schluss gibt es einen schönen Spielplatz und ein gutes Wirtshaus mit
Biergarten, wo man den Familienausflug ausklingen lassen kann.
Das Genuss-Glanzlicht …
… in den Ammergauer Alpen: Hier gibt es eine Reihe von
gepflegten Panoramawegen, die nahe an steil aufragende Bergeshöhen heranführen
und damit alpines Flair vermitteln, ohne dem Wanderer besondere
bergsteigerische Fertigkeiten abzuverlangen. Dazu gehört der Kramerplateauweg,
der vor allem auf das markante Wettersteingebirge mit Deutschlands höchstem
Gipfel, der Zugspitze eindrucksvolle Ausblicke gewährt. Bei der Wanderung kommt
man nicht nur an schönen Biotopen vorbei, sondern auch an zünftigen
Wirtshäusern, so dass es keine Minute langweilig wird.
Das persönliche Glanzlicht …
… ist ein Nachbar des relativ oft besuchten Berggipfels
Teufelstättkopf, das wenig bekannte, nahezu gleich hohe Laubeneck. Es bekommt
nur selten Besuch und ist oberhalb der Waldgrenze von ausnehmender
landschaftlicher Schönheit gezeichnet. Die Gipfelschau zählt zum schönsten, was
die Ammergauer Alpen zu bieten haben. Obwohl der Berg auf einer Seite in wilden
Abstürzen abbricht, die derzeit sogar die Gefahr gefährlicher Bergstürze in
sich bergen, ist er mit relativ bescheidenem Aufwand angstfrei zu erreichen.
Das Kultur-Glanzlicht …
… ist das unweit von Oberammergau stehende Kloster Ettal. Es
wurde im Jahr 1330 von Kaiser Ludwig dem Bayern gegründet. Die Ettaler Madonna
in der Wallfahrts- und Klosterkirche zur heiligen Maria stammt aus Pisa und ist
der bedeutendste Andachtsgegenstand in der nach einem Brand im Jahr 1744 wieder
aufgebauten Klosterkirche. Die Mönche betreiben eine Brauerei, eine
Schnapsbrennerei und weitere Betriebe, sowie eine Schule mit Internat.
Siegfried
Garnweidner: Ammergauer Alpen KOMPASS-Wanderführer WF 5425. 196
Seiten, , zahlreiche Fotos, Höhenprofile und Kartenskizzen. Tourenkarte
zum Mitnehmen. Format 10,8 cm x 17,5 cm. Kompass. ISBN 9783990442203. 14,99 €.
Sie erhalten das Buch im Buchhandel oder hier.
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