Freitag, 23. Oktober 2015

Tourenbuch Hohenzollernweg

Mit dem Tourenbuch Kultur erwandern

Neues Tourenbuch Hohenzollernweg erschienen
 
Foto: WFG. V.l.n.r.: Kerstin Nädele-Hahn und Silke Schwenk, 
beide von der Geschäftsstelle des Ferienlandes Hohenzollern, 
präsentieren das neue kostenlose Tourenbuch zum Hohenzollernweg.


Auf dem beliebten Hohenzollernweg wird diese reizvolle Kombination Realität. Künftig begleitet den Wanderer dabei ein kleines Büchlein, gemacht für die Jackentasche, welches ihm den rund 226 km langen Weg auf den Spuren deutscher Kaiser und Könige näherbringt. Unterteilt ist die Wanderroute in elf Etappen und eine Alternativroute mit vier Etappen, jede davon bietet durchschnittlich rund 20 Kilometer pure Wanderfreude.

„Das neue kostenlose ‚Tourenbuch Hohenzollernweg‘ beschreibt jede einzelne Etappe ausführlich und anschaulich“, erklärt Silke Schwenk, Leiterin der Geschäftsstelle des Vereins Ferienland Hohenzollern, stolz. „Dazu gehören jeweils eine Übersichtskarte, ein Höhenmeterprofil, ansprechende Fotos sowie eine detaillierte Wegbeschreibung mit Hintergrundinfos zu Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke.“

Wandern und Kultur – ein vielversprechendes Paar.
Das Ferienland Hohenzollern umfasst die heutigen Landkreise Zollernalb und Sigmaringen, auch Teile des Landkreises Rottweil gehören dazu. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Kunstschätze, romantische alte Städtchen und interessante Museen begleiten vom Oberlauf des Neckars über die Schwäbische Alb und Oberschwaben bis nahe an den Bodensee die Reise auf dem Hohenzollernweg. Herrlich vielseitige Landschaften prägen das Bild der Hohenzollerischen Lande. So erklimmt der Wanderer die hohen Berge der Zollernalb, flaniert durch die sattgrünen Albtäler von Lauchert und Schmeie, erlebt das wildromantische Donautal, durchwandert die sanften Moränenhügel Oberschwabens und erkundet das Neckartal.

Völlig entspannt und unbelastet von Gepäck wandert es sich mit dem der Broschüre beiliegenden Angebot „Wandern ohne Gepäck“. Auf zwei festgelegten Teilabschnitten oder auf dem kompletten Weg zählen Übernachtung mit Frühstück im Doppelzimmer, Gepäcktransfer, Kartenmaterial sowie eine Service-Hotline zum Angebot.

Erhältlich ist das Tourenbuch bei der Geschäftsstelle Ferienland Hohenzollern/Zollernalb-Touristinfo unter 07433-92 11 39, info@ferienland-hohenzollern.de oder www.ferienland-hohenzollern.de.


Hier finden Sie …
Artikel über Reisen und was schön daran ist, Artikel über die Welt der Alpen, Artikel über Baden-Württemberg, Besprechungen von Reise- und Wanderliteratur, Artikel über Stuttgart, Artikel und vor allem schwarzweiß-Fotos von und über Stuttgart für Minimalisten unter den Freunden der Fotografie; außerdem wird auf den englischsprachigen Blog für Leben und Erleben in Stuttgart und der weiten Welt hingewiesen.

Sonntag, 18. Oktober 2015

Karin Blessing: 111 Schätze der Natur im Schwarzwald, die man gesehen haben muss

Karin Blessing: 
111 Schätze der Natur im Schwarzwald, die man gesehen haben muss



Von Berufs wegen schon ist sie prädestiniert, einen solchen Naturführer über baden-württembergs großes Mittelgebirge zu schreiben: Karin Blessing, die Biologie und Geografie studiert hat und im Umweltbereich arbeitet.

Und so hat sie einen reich bebilderten Naturführer über den Schwarzwald verfasst. 111 Kapitel hat das Buch und darin kommt alles vor was dieses Gebiet so intererssant für Naturliebhaber macht. Nicht umsonst ist es ja das vielleicht beliebteste Urlaubsgebiet in Baden-Württemberg und zählt auch in Deutschland zu den am meisten frequentierten Attraktionen. Nicht nur wegen der Natur, selbstredend - auch wer kulturell interessiert ist oder als Gourmet seine Reisen plant, ist hier gut aufgehoben, das weiß man - aber halt zu einem großen Teil schon.

Der Schwarzwald - voller Natur!
Undurchdringlich, dunkel und ein bisschen magisch. Bis in die heutige Zeit verbinden die Menschen mit dem »black forest« neben Bollenhut und Kuckucksuhr urwüchsige, ja wilde Natur. Und in der Tat, es gibt sie noch: intakte Moore mit seltenen insektenfressenden Pflanzen, romantische Schluchten und Täler mit wilden Wassern, die sich über Felsen hinabstürzen, oder vom Gletscher ausgeschürfte Karseen, die dunklen Augen des Schwarzwaldes. Und natürlich Bäume und nochmals Bäume.

Ziele sind bekannte Namen wie Schluchsee, Feldberg oder Donauquelle (die sie, Streit hin, Streit her, richtigerweise bei der Breg ortet), aber auch eher lokal bekannte und unbekanntere Sehenswürdigkeiten wie der Köhlgarten, das Kauersbachtal oder eine markante Weidfichte. Für jeden also etwas, von Nord nach Süd. Da sieht man auch nach dass das mittlere Wehratal in der Überschrift als „das schönste Gebirgstal Deutschlands“ bezeichnet wird. Au wie, da könnte man aus dem Stand einige Täler im „richtigen“ Gebirge aufzählen, die da gut dagegen halten könnten. Superlative, vor allem wenn sie so relativ sind wie „das schönste“ haben halt ihr Fußangeln. Sei’s drum, dem Spaß an diesem Buch und seine Nützlichkeit für den Naturfreund tut das keinen Abbruch.

Was man sich als Freund und Sucher nach Schönheiten und Schätzen der Natur vielleicht gewünscht hätte wären ein paar Quellenangaben, falls man beim einen oder anderen Ziel seine Erkenntnisse etwas erweitern möchte. Gerade bei solch einem Buch wäre das manchmal nützlich.

Dieser Naturführer über die faszinierende Schwarzwaldnatur ist weder Wanderführer noch Naturschutzhandbuch, sondern eine Einladung, kleine und große Naturwunder in einer mythischen Landschaft näher kennenzulernen. Wundern ist erlaubt, Staunen obligatorisch. Möge es Verbreitung finden!

Zur Autorin:
Karin Blessing, Jahrgang 1959, studierte in Stuttgart Biologie und Geografie, promovierte über Arten wissen an der Universität Gießen und arbeitet seit 1988 bei der Umweltakademie Baden-Württemberg. Schon als Kind lernte sie den Schwarzwald mit der Familie kennen, vergaß ihn ob mancher Reise in ferne Gefilde und hat ihre Liebe zu ihm neu entdeckt.

Karin Blessing: 111 Schätze der Natur im Schwarzwald, die man gesehen haben muss. 240 Seiten. Mit zahlreichen Fotografien. Broschur. 13,5 x 20,5 cm. Emons Verlag. ISBN 978-3-95451-701-5. Euro 14,95 [D] , 15,40 [AT].
Sie können das Buch im Buchhandel oder hier kaufen.
 


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Donnerstag, 15. Oktober 2015

David Weigend: 111 GRÜNDE, BADEN ZU LIEBEN

David Weigend: 
111 GRÜNDE, BADEN ZU LIEBEN



111 Gründe soll es geben, Baden zu lieben? Da stutzt man als Schwabe zuerst mal ganz gewaltig. Schreiben doch Autor und Verlag auch noch als einen Grund in der Buchwerbung: „Weil wir Badener sind und keine Schwaben“. Das ist hart. Aber nach der Lektüre der 111 Gründe in dem 230-Seiten-Buch ist man davon überzeugt. Und das nicht nur weil die badischen Mädle die hübschesten sein sollen - und das sogar ohne Bollenhut!.

Aber langsam, der Reihe nach: Highlights, Standards, Entdeckungen: Warum ganz  Deutschland nach Baden ziehen will. Badische Befindlichkeiten und alemannische Identität: Was uns so speziell macht. Das sind so die Themen mit der sich der Autor beschäftigt.
Badener sind oft bescheiden. Es liegt ihnen fern, mit den Vorzügen ihrer Heimat zu prahlen. Das sollen ruhig die »Neigschmeckte« machen. Nein, der Badener lebt als stiller Genießer in seinem Schatzkästlein der Republik. Wer wissen will, warum die Einheimischen ihre Region wirklich mögen, dem sei dieses Buch empfohlen.

Baden zu lieben ist leicht…
schreiben Autor und Verlag. Nach einer Flasche Grauburgunder hat der Einheimische die ersten 100 Gründe notiert. Nach der zweiten Flasche fällt einem noch mehr ein: Gerüche, die man im Markgräflerland geschnuppert haben muss; Hochweiden, auf denen man im Schwarzwald gefaulenzt haben sollte; Badeseen, die die Ortenau so erfrischend machen. Viele badische Vorzüge sind offensichtlich – muss man sie überhaupt anpreisen? Nun, es wurde mittlerweile Zeit, eine Liebeserklärung zu verfassen.

Denn die Hingezogenheit zu Baden beinhaltet weit mehr als Jogi Löw, Europa-Park und Tannenzäpfle. Diese Region, seit jeher von Liberalität und unabhängigem Denken geprägt, ist Ausdruck gelebter Vielfalt. Das schmeckt man in der Küche, das sieht man in der Landschaft, das fühlt man beim Brauchtum, das hört man im Dialekt. Der Leser dieses Buches wird vielleicht feststellen, dass er Baden noch viel mehr liebt, als er vorher dachte.

Badische Lektüre sozusagen, von der Sonne verwöhnt wie der badische Wein
Sie ist eine kleine Landeskunde abseits der Reisebusparkplätze, eine Liebeserklärung an Villinger Jazzer, an Leberle sauer und Christian Streich. Weigend beschreibt Visiten im Damenbad, bei Sterneköchen und Gebetsmännern. Spurensuche bei Hausbesetzern, Nai­Sagern und Hütten-Philosophen. Und die Feststellung, dass Baden ohne seine Esoterikfreaks, Öko-Rebellen und vogelwilden Fahrradfahrer doch etwas fehlen würde.

Das Werk bringt dem Leser die badische Kultur näher und bildet Land und Leute authentisch ab, so dass es sich als Reisebuch für Besucher zum Vor- und Nachbereiten einer Reise bestens eignet.

Einige der 111 Gründe:
Schon alleine die Überschriften der Gründe machen Lust auf Baden, deshalb zählt der Autor hier einige auf:

Weil Hemingway in der Elz Forellen fing. Weil wir nicht mehr unabhängig sind, uns aber immer noch so fühlen. Weil bei uns der gewiefteste Kunstfälscher Europas zu Werke ging. Weil … nai hämmer gsait! Weil Christian Streich auch nur ein Mensch ist. Weil Moosmann in Rickenbach für Action sorgte. Weil wir so unterschiedlich sprechen, dass wir uns selbst kaum verstehen. Weil wir einen Dschungel haben. Weil wir Cego spielen. Weil wir Stoiker sind. Weil wir die Republik von Offenburg aus mit »Heftle« versorgen. Weil Gina Wildkatze das Freiburger Nachtleben bereicherte. Weil der Barbarastollen das Gedächtnis Deutschlands ist. Weil wir mehr mit der NSA zu tun haben, als mancher vermutet. Weil unsere Mädchen auch ohne Bollenhüte die hübschesten sind (habe ich ja schon erwähnt...). Weil Badens Grenze Definitionssache ist. Weil es bei uns echte Spargelbarone gibt. Weil es sich in Todtnauberg philosophieren lässt. Weil die großen Jazzer nach Villingen kamen. Weil der »Titan« ein Karlsruher ist. Weil hier das Teletubbyland liegt. Weil bei uns die erste Station auf dem Weg zum Himmel liegt. Weil wir die Wutachschlucht haben. Weil unsere Fasnacht so wild ist.

Und um das Lustmachen auf Baden und diesen Führer auf die Spitze zu treiben, hier eine Leseprobe:
„Dass Baden eine heterogene Region ist, zeigt sich auch an der Sprache. Nehmen wir zum Beispiel die Orte Ihringen und Bad Säckingen, über Luftlinie gerade mal 58 Kilometer voneinander entfernt. Die Ihringerin sagt: »Unser Hüüs hätt ä alde Kaller mit Fasser voll Wii. Es isch finschter wee die Nacht. Scho als Kind het’s mer nix üssgmacht. Ich bin oft mit minem Broader zum Versteckspiele da unde gsi. Aber bi schönem Watter sin mer lieber lang drussa aufm Fald gbliebe.« Die Säckingerin sagt: »Oise Huus het en alde Chella mit Fässer für Wii. Er isch finschter wie’d Nacht. Scho als Chind hätt mir des nüt ussgmacht. I bin mengmol mit mim Bruader zum Suachispiel do unte gsi. Be schönem Wetter sin ma liaba lang dussebliebe offem Feld.« Das liest sich doch ganz anders, oder? »Dialekt kann man nicht ausstopfen und ins Museum stellen«, sagt die Freiburger Sprachwissenschaftlerin Renate Schrambke. Jedoch kann man in Baden noch vielerorts Menschen antreffen, die unverwässerten Dialekt sprechen und ihrer Heimat somit eine Identität geben. Denn grad im Alemannische schwätzt jeder sini eigeni Sproch.“

Zum Autor:
DAVID WEIGEND, geboren 1978 in Freiburg, ist Online-Redakteur bei der Badischen Zeitung. Als Achtjähriger besuchte er sein erstes SC-Heimspiel, später lernte er den Ausblick vom Belchen zu schätzen. Nach der Ausbildung in der Deutschen Journalistenschule in München schrieb er für die Süddeutsche Zeitung, bevor er 2006 ins Badische zurückkehrte. Weigend ist verheiratet und Vater von Zwillingen.

David Weigend: 111 GRÜNDE, BADEN ZU LIEBEN. Eine Liebeserklärung an die schönste Region der Welt. 232 Seiten. Taschenbuch. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag. ISBN 978-3-86265-520-5. 9,99 €.
Sie können das Buch im Buchhandel oder hier kaufen.


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Mittwoch, 14. Oktober 2015

Martin Krake: Maremonto Reise- und Wanderführer Salzkammergut

Martin Krake: Maremonto Reise- und Wanderführer Salzkammergut
 


Zu den ältesten Urlaubszielen, früher sagte man dazu ja „Sommerfrische“, gehört das Salzkammergut, das heute zu den Bundesländern Salzburg, Oberösterreich und Steiermark gehört. Und sich trotzdem ein Zusammengehörigkeits- und Gemeinschaftsgefühl behalten hat.

Über so ein Gebiet gibt es natürlich Literatur ohne Ende. Unterschiedlicher Qualität. Autor und Verlagsgründer Martin Krake hat nun ein Buch über diese herrliche Gegend vorgelegt, die zwei Zielgruppen zusammenführt.

Es sind vor allem die Seen, die das Salzkammergut zu einer der schönsten Urlaubsregionen Österreichs machen: Von weitläufigen Wasserflächen bis hin zu kleinen, verschwiegenen Wald- und Bergseen gibt es zahllose Möglichkeiten für Badespaß und Wassersport. All dies ist eingebettet in eine abwechslungsreiche Bergwelt, die vielfältige Wandermöglichkeiten bietet – vom Uferspaziergang bis zum hochalpinen Abenteuer. Darüber hinaus warten malerische Städte und Dörfer, versteckte Kulturschätze und außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten auf ihre Entdeckung.

Dieses Buch stellt alle Seen und alle interessanten Ortschaften und Ausflugsziele des Salzkammerguts mit vielen Fotos und Hintergrundinformationen vor, ein Extrakapitel berücksichtigt die Stadt Salzburg.

Etwa zwei Drittel des Buches ist reiseführerartig den Sehenswürdigkeiten, den Orten und ihren Besonderheiten gewidmet. Danach folgen 30 Wandertipps zu den schönsten Zielen des Salzkammerguts. Ein differenziertes Bewertungssystem gibt Auskunft über die Anforderungen, topografische Detailkarten und GPS-Daten bringen Sie auf den richtigen Weg.

Der Nachteil dieser Vorgehensweise, um es ganz schnell abzuhandeln und dann wieder zu vergessen: 308 Seiten schönes, glattes und nicht zu dünnes Papier wiegt natürlich etwas. So, damit wäre das auch gesagt. Jetzt zu den Vorteilen: Der Tourist - und natürlich auch der Einheimische, braucht nur ein Buch wo er sonst zwei benötigt hätte. Und zu was gibt es eigentlich Kopierer oder kann man sich die paar Seiten eines Wandervorschlags abfotografieren und so gewichtslos digital mitnehmen. Alles möglich. Aber eigentlich nicht nötig, denn dem Buch sind die 30 Wandervorschläge als Minidrucke einzeln beigegeben, so dass man alle wichtigen Informationen unterwegs immer griffbereit hat!

Eine prima Idee (bleibt nur zu hoffen, dass sich nicht der eine oder andere Vorschlag unter Mithilfe eines langfingrigen Interessenten im Regal des Buchhändlers auf Nimmerwiedersehen verabschiedet). Zudem man sich die GPS-Daten auch runterladen kann.

Interessant ist auch die Einordnung der einzelnen Sehenswürdigkeiten in solche, die man unbedingt gesehen haben muss und die anderen, von denen man die eine oder andere auch auslassen kann. Die Wanderungen sind außerdem durch Karten und ein Höhenprofil verdeutlicht. Insgesamt über das ganze Buch findet man zahlreiche, zwar kleine, aber gut zu erkennende Fotos, die zeigen, was man sich anschauen sollte.

Und das steht alles in dem Buch über Österreichs Seenregion:

- alle Seen und Strandbäder
- Ausflüge und Besichtigungen
- historische Städte und Dörfer
- 30 Wandervorschläge

Martin Krake: Maremonto Reise- und Wanderführer Salzkammergut. 308 Seiten mit 286 Fotos, 374 GPS-Wegpunkte, 18 Straßen- und Übersichtskarten, 30 topografische Wanderkarten und 30 herausnehmbare Tourenblätter. Broschiert. Maremonto Verlag, Wien. ISBN: 978-3-9503696-3-2. 22,90 Euro (Deutschland), 23,60 Euro (Österreich).


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Empfohlene Karten:
Kompass DVD Österreich, ISBN 978-3-85491-629-1, Kompass DVD Über die Alpen, ISBN 978-3-85026-430-3. (Die Karten lassen sich auch auf GPS-Geräte, iPhones und Android übertragen). Hier können Sie die DVD kaufen.